Handwerklich-
technisches
Geschick
Menschen ein
Lächeln
Organisations
Talent
Kindern
Starte deine Zukunft mit einem Lächeln:
Finde jetzt Deinen
Ausbildungsplatz
als ZFA in der
Kieferorthopädie!
Jetzt Ausbildungsplatz suchen!
Weil Lächeln deine Berufung ist
Du bist ein sehr einfühlsamer Mensch, der gerne mit anderen zusammenarbeitet und Teil eines freundlichen Teams ist? Wenn ja, dann hast du Glück! Es gibt eine Menge toller Ausbildungsplätze in der Kieferorthopädie in deiner Nähe. Wenn du dich einem engagiertem kieferorthopädischen Team anschließt, kannst du neue Fertigkeiten erlernen und dazu beitragen, das Lächeln anderer Menschen zum Strahlen zu bringen. Worauf wartest du also noch? Beginne noch heute mit der Suche nach deiner Traumausbildung in der Kieferorthopädie!
Die Vorteile auf einen Blick
Warum solltest
Du eine Lehre zur ZFA
in der Kieferorthopädie
machen?
- Du bist Teil eines Teams, das neben der Medizin auch auf die Ästhetik achtet.
- Deine Patienten haben keine Angst vor dem Bohrer, wenn sie zu Dir kommen.
- Du arbeitest vor allem mit jungen Menschen und Kindern
- Du lernst alles, was Du für Deine Prüfung brauchst und spezialisierst Dich gleichzeitig.
- Du hast Entwicklungsmöglichkeiten nach der Lehre
- Als Belohnung wartet neben einer guten Bezahlung ein strahlendes Lächeln deiner Patienten auf Dich
Deine Fragen kurz erklärt:
Was sind ZFA´s?
ZFA´s sind Zahnmedizinische Fachangestellte. ZFA´s organisieren den Praxisbetrieb, indem sie Behandlungstermine und interne Abläufe planen und die Nutzbarkeit von Räumen, Geräten und Instrumenten sicherstellen. Sie assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und übernehmen je nach Qualifikation weitere Aufgaben im Rahmen der Behandlung von Patienten.
ZFA´s sind also das Rückgrat jeder Zahnarztpraxis.
Mehr Informationen über ZFA bekommst Du hier
ZFA´s sind also das Rückgrat jeder Zahnarztpraxis.
Mehr Informationen über ZFA bekommst Du hier
Was muß ich für Voraussetzungen mitbringen, um ZFA zu werden?
Am wichtigsten ist der Spaß an der Arbeit mit Menschen und Interesse an der Zahnmedizin. Als ZFA bist Du jeden Tag im Kontakt mit Patienten oder in der Kieferorthopädie häufig auch den Eltern der Patienten. Bei der eigentlichen Behandlung, bei der Du als ZFA assistierst, kommst Du den Patienten auch ganz schön nah. Das sollte Dir keine Probleme machen.
Ein besonderer Schulabschluss ist nicht Voraussetzung, um ZFA zu werden. In der Praxis solltest Du aber mindestens einen Hauptschulabschluss mitbringen.
Ein besonderer Schulabschluss ist nicht Voraussetzung, um ZFA zu werden. In der Praxis solltest Du aber mindestens einen Hauptschulabschluss mitbringen.
Wie sieht die Ausbildung aus?
Die Ausbildung zur ZFA besteht wie jede andere betriebliche Ausbildung aus Berufsschule und Ausbildung in der Praxis und dauert im Normalfall drei Jahre. Etwa ein Drittel der Ausbildung bist Du in der Berufsschule, den Rest der Zeit in der Praxis. Die Verteilung der Berufsschultage ist unterschiedlich, in der Regel sind aber ein bis zwei Tage pro Woche für die Berufsschule vorgesehen.
Der Inhalt und Ablauf der Ausbildung richtet sich nach der Ausbildungsverordnung ZFA . Dort sind die Dinge beschrieben, die Du während der Ausbildung lernst. In der Praxis folgt die Ausbildung stets einem Ausbildungsplan. Die Aufsicht über die Ausbildung führt in der Regel die jeweilige Zahnärztekammer.
Der Inhalt und Ablauf der Ausbildung richtet sich nach der Ausbildungsverordnung ZFA . Dort sind die Dinge beschrieben, die Du während der Ausbildung lernst. In der Praxis folgt die Ausbildung stets einem Ausbildungsplan. Die Aufsicht über die Ausbildung führt in der Regel die jeweilige Zahnärztekammer.
Kann ich die Ausbildung auch bei Kieferorthopäden machen?
Klar! Kieferorthopäden sind schließlich Zahnärzte, die sich im Rahmen einer vierjährigen Weiterbildung zur Fachzahnärztin oder zum Fachzahnarzt auf die Kieferorthopädie spezialisiert haben.
Als Zahnärzte können Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden auch ausbilden. Der Schwerpunkt liegt dann natürlich auf der Kieferorthopädie. Aber auch alle anderen Ausbildungsinhalte werden vermittelt. Viele Kieferorthopäden arbeiten auch mit anderen Praxen zusammen, damit Du alles lernst, was Du für Deinen Job brauchst.
Als Zahnärzte können Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden auch ausbilden. Der Schwerpunkt liegt dann natürlich auf der Kieferorthopädie. Aber auch alle anderen Ausbildungsinhalte werden vermittelt. Viele Kieferorthopäden arbeiten auch mit anderen Praxen zusammen, damit Du alles lernst, was Du für Deinen Job brauchst.
Hat es Vorteile, die Ausbildung beim Kieferorthopäden zu machen?
Wenn Du einen Kieferorthopäden fragst, wird er Dir bestimmt sagen, dass Du dann die Ausbildung im schönsten Fach der Welt machst! Aber ernsthaft: Es hat schon Vorteile, die Ausbildung in einer KFO-Praxis zu machen. Zunächst einmal weißt Du am Ende Deiner Ausbildung wahrscheinlich deutlich mehr über Kieferorthopädie als Deine Mitschüler. Du bist also schon dann spezialisiert und wirst in anderen kieferorthopädischen Praxen mit Kusshand genommen. Eine solche Spezialisierung zahlt sich auch meist beim Gehalt aus. In einer Umfrage, an der ca. 300 kieferorthopädische Praxen teilgenommen haben, hat sich gezeigt, dass die Mitarbeiter bei Kieferorthopäden sehr oft und zum Teil deutlich über Tarif bezahlt werden. Auch Zusatzleistungen gibt es sehr oft.
Was ist der Unterschied zu einer Ausbildung in einer Zahnarztpraxis?
Als ZFA in der Kieferorthopädie kannst Du in vielen Bereichen viel selbstständiger arbeiten als in einer „normalen“ Zahnarztpraxis. Anders als zum Beispiel beim Legen von Füllungen oder der Zahnersatzversorgung besteht der Arbeitsalltag in der Kieferorthopädie seltener darin, am Stuhl zu stehen, den Sauger zu halten und anzureichen. In der Kieferorthopädie können viele Dinge delegiert werden, z.B. das Herausnehmen von Bögen oder das Anpassen von Behandlungsgeräten.
Aber vor allem hast Du es mit kieferorthopädischen Patienten zu tun.
Aber vor allem hast Du es mit kieferorthopädischen Patienten zu tun.
Was sind ZFA´s?
ZFA´s sind Zahnmedizinische Fachangestellte. ZFA´s organisieren den Praxisbetrieb, indem sie Behandlungstermine und interne Abläufe planen und die Nutzbarkeit von Räumen, Geräten und Instrumenten sicherstellen. Sie assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und übernehmen je nach Qualifikation weitere Aufgaben im Rahmen der Behandlung von Patienten.
ZFA´s sind also das Rückgrat jeder Zahnarztpraxis.
Mehr Informationen über ZFA bekommst Du hier
ZFA´s sind also das Rückgrat jeder Zahnarztpraxis.
Mehr Informationen über ZFA bekommst Du hier
Was muß ich für Voraussetzungen mitbringen, um ZFA zu werden?
Am wichtigsten ist der Spaß an der Arbeit mit Menschen und Interesse an der Zahnmedizin. Als ZFA bist Du jeden Tag im Kontakt mit Patienten oder in der Kieferorthopädie häufig auch den Eltern der Patienten. Bei der eigentlichen Behandlung, bei der Du als ZFA assistierst, kommst Du den Patienten auch ganz schön nah. Das sollte Dir keine Probleme machen.
Ein besonderer Schulabschluss ist nicht Voraussetzung, um ZFA zu werden. In der Praxis solltest Du aber mindestens einen Hauptschulabschluss mitbringen.
Ein besonderer Schulabschluss ist nicht Voraussetzung, um ZFA zu werden. In der Praxis solltest Du aber mindestens einen Hauptschulabschluss mitbringen.
Wie sieht die Ausbildung aus?
Die Ausbildung zur ZFA besteht wie jede andere betriebliche Ausbildung aus Berufsschule und Ausbildung in der Praxis und dauert im Normalfall drei Jahre. Etwa ein Drittel der Ausbildung bist Du in der Berufsschule, den Rest der Zeit in der Praxis. Die Verteilung der Berufsschultage ist unterschiedlich, in der Regel sind aber ein bis zwei Tage pro Woche für die Berufsschule vorgesehen.
Der Inhalt und Ablauf der Ausbildung richtet sich nach der Ausbildungsverordnung ZFA . Dort sind die Dinge beschrieben, die Du während der Ausbildung lernst. In der Praxis folgt die Ausbildung stets einem Ausbildungsplan. Die Aufsicht über die Ausbildung führt in der Regel die jeweilige Zahnärztekammer.
Der Inhalt und Ablauf der Ausbildung richtet sich nach der Ausbildungsverordnung ZFA . Dort sind die Dinge beschrieben, die Du während der Ausbildung lernst. In der Praxis folgt die Ausbildung stets einem Ausbildungsplan. Die Aufsicht über die Ausbildung führt in der Regel die jeweilige Zahnärztekammer.
Kann ich die Ausbildung auch bei Kieferorthopäden machen?
Klar! Kieferorthopäden sind schließlich Zahnärzte, die sich im Rahmen einer vierjährigen Weiterbildung zur Fachzahnärztin oder zum Fachzahnarzt auf die Kieferorthopädie spezialisiert haben.
Als Zahnärzte können Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden auch ausbilden. Der Schwerpunkt liegt dann natürlich auf der Kieferorthopädie. Aber auch alle anderen Ausbildungsinhalte werden vermittelt. Viele Kieferorthopäden arbeiten auch mit anderen Praxen zusammen, damit Du alles lernst, was Du für Deinen Job brauchst.
Als Zahnärzte können Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden auch ausbilden. Der Schwerpunkt liegt dann natürlich auf der Kieferorthopädie. Aber auch alle anderen Ausbildungsinhalte werden vermittelt. Viele Kieferorthopäden arbeiten auch mit anderen Praxen zusammen, damit Du alles lernst, was Du für Deinen Job brauchst.
Hat es Vorteile, die Ausbildung beim Kieferorthopäden zu machen?
Wenn Du einen Kieferorthopäden fragst, wird er Dir bestimmt sagen, dass Du dann die Ausbildung im schönsten Fach der Welt machst! Aber ernsthaft: Es hat schon Vorteile, die Ausbildung in einer KFO-Praxis zu machen. Zunächst einmal weißt Du am Ende Deiner Ausbildung wahrscheinlich deutlich mehr über Kieferorthopädie als Deine Mitschüler. Du bist also schon dann spezialisiert und wirst in anderen kieferorthopädischen Praxen mit Kusshand genommen. Eine solche Spezialisierung zahlt sich auch meist beim Gehalt aus. In einer Umfrage, an der ca. 300 kieferorthopädische Praxen teilgenommen haben, hat sich gezeigt, dass die Mitarbeiter bei Kieferorthopäden sehr oft und zum Teil deutlich über Tarif bezahlt werden. Auch Zusatzleistungen gibt es sehr oft.
Was ist der Unterschied zu einer Ausbildung in einer Zahnarztpraxis?
Als ZFA in der Kieferorthopädie kannst Du in vielen Bereichen viel selbstständiger arbeiten als in einer „normalen“ Zahnarztpraxis. Anders als zum Beispiel beim Legen von Füllungen oder der Zahnersatzversorgung besteht der Arbeitsalltag in der Kieferorthopädie seltener darin, am Stuhl zu stehen, den Sauger zu halten und anzureichen. In der Kieferorthopädie können viele Dinge delegiert werden, z.B. das Herausnehmen von Bögen oder das Anpassen von Behandlungsgeräten.
Aber vor allem hast Du es mit kieferorthopädischen Patienten zu tun.
Aber vor allem hast Du es mit kieferorthopädischen Patienten zu tun.
Klingt nach deinem Traumjob? Dann beginne jetzt mit der Suche nach deinem Ausbildungsplatz!
Das war bisher zu theoretisch?
Schau dir dieses
Video an und erhalte
einen praxisnahen
Einblick! 😉
Was ist denn das Schöne an der Kieferorthopädie?
6 gute Gründe
für Unentschlossene!
Jetzt Ausbildungsplatz suchen!
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6 gute Gründe
für Unentschlossene!
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Am Ende soll aber natürlich neben dem funktionierenden Gebiss auch ein schönes Gebiss stehen. Wenn die Spange herausgenommen wird, wirst Du als einer der Ersten mit dem neuen Lächeln des Patienten belohnt.
Was ist denn das Schöne an der Kieferorthopädie?
6 gute Gründe
für Unentschlossene!
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Du hast viel seltener Patienten, die Angst haben, zum Zahnarzt zu gehen. Die meisten Patienten kommen gern zum Kieferorthopäden, weil sie wissen, warum sie kommen und das gern tun. Angst vor dem Bohrer haben sie meistens nicht. Für Dich bedeutet das natürlich auch, dass Du in der Regel weniger mit Blut und Knochenspänen zu tun hast. Trotzdem ist das Arbeitsumfeld immer abwechslungsreich und voller Überraschungen
Was ist denn das Schöne an der Kieferorthopädie?
6 gute Gründe
für Unentschlossene!
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viel mit Kindern. Frühbehandlungen können schon mit 6 Jahren losgehen, andere Patienten begleitest Du durch Ihre Teenie-Zeit. Mit jungen
Menschen zu Arbeiten macht Spaß! Häufig werden die Patienten durch junge Väter oder Mütter begleitet, die immer Freude daran haben,
ihr Kind auf dem Weg zu einem schönen Lächeln zu begleiten. Auch Erwachsene mit einem großen Sinn für Ästhetik und Pflege, werden immer häufiger beim Kieferorthopäden gesehen.
Was ist denn das Schöne an der Kieferorthopädie?
6 gute Gründe
für Unentschlossene!
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6 gute Gründe
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Was ist denn das Schöne an der Kieferorthopädie?
6 gute Gründe für Unentschlossene!
Kieferorthopäden kümmern sich darum, dass die Zähne richtig stehen und das Gebiss funktioniert. Welche Bewegungen sind möglich, welche Geräte funktionieren, was können wir für den Patienten tun? Zahnmedizin eben!
Kieferorthopäden kümmern sich darum, dass die Zähne richtig stehen und das Gebiss funktioniert. Welche Bewegungen sind möglich, welche Geräte funktionieren, was können wir für den Patienten tun? Zahnmedizin eben!
Es ist „nur“ Kieferorthopädie!
Du hast viel seltener Patienten, die Angst haben, zum Zahnarzt zu gehen. Die meisten Patienten kommen gern zum Kieferorthopäden, weil sie wissen, warum sie kommen und das gern tun. Angst vor dem Bohrer haben sie meistens nicht. Für Dich bedeutet das natürlich auch, dass Du in der Regel weniger mit Blut und Knochenspänen zu tun hast. Trotzdem ist das Arbeitsumfeld immer abwechslungsreich und voller Überraschungen
In der Kieferorthopädie arbeitest Du viel mit Kindern. Frühbehandlungen können schon mit 6 Jahren losgehen, andere Patienten begleitest Du durch Ihre Teenie-Zeit. Mit jungen Menschen zu Arbeiten macht Spaß! Häufig werden die Patienten durch junge Väter oder Mütter begleitet, die immer Freude daran haben,
ihr Kind auf dem Weg zu einem schönen Lächeln zu begleiten. Auch Erwachsene mit einem großen Sinn für Ästhetik und Pflege, werden immer häufiger beim Kieferorthopäden gesehen.
In der Kieferorthopädie arbeitest Du viel mit Kindern. Frühbehandlungen können schon mit 6 Jahren losgehen, andere Patienten begleitest Du durch Ihre Teenie-Zeit. Mit jungen Menschen zu Arbeiten macht Spaß! Häufig werden die Patienten durch junge Väter oder Mütter begleitet, die immer Freude daran haben,
ihr Kind auf dem Weg zu einem schönen Lächeln zu begleiten. Auch Erwachsene mit einem großen Sinn für Ästhetik und Pflege, werden immer häufiger beim Kieferorthopäden gesehen.
Die Kieferorthopädie hält nach dem Abschluss der Lehre enorm viele Entwicklungsmöglichkeiten bereit. Du kannst an verschiedenen Aufstiegsfortbildungen teilnehmen. Du kannst Dich zum Beispiel eher in die Administration orientieren und lernen mit der Abrechnung und den ganzen Zahlen zu jonglieren. Andere finden die Digitalisierung des Faches spannend und basteln vielleicht gemeinsam mit den Ärzt*innen die Spangen der Zukunft am Computer?